BESCHREIBUNG
Geschichte
Der Name Preiselbeere stammt wahrscheinlich aus dem slawischen Sprachraum. Bereits im 12. Jahrhundert wurde sie in Eurasien geerntet und in den Küchen verarbeitet. Denn der hohe Vitamin- und Nährstoffgehalt half den Menschen als getrocknete Frucht über die kalten Winter hinweg. Diese Superfrucht ist zudem köstlich und vielfältig verwendbar. Kürzlich habe ich in der Lüneburger Heide eine sehr leckere Buchweizen-Schichttorte probiert. Auf einem saftigen Biskuitboden wurden abwechselnd Preiselbeer-Aufstrich, frische Sahne und Buchweizenböden geschichtet. Dekoriert war sie mit einem Fruchtspiegel aus Preiselbeer-Gelee und grob-geraspelter Schokolade. Unglaublich delikat.
Geschmack
Preiselbeeren haben einen herben-säuerlichen Geschmack. Sie sind in rohem Zustand nicht genießbar und müssen erst zubereitet werden. Wir haben ein ganz besonderes Rezept entwickelt, dass die Süße der Frucht heraus kitzelt, ohne den Geschmack mit Zucker zu überdecken.
Serviert…
Mein Preiselbeer-Aufstrich ist der Klassiker zu Wild- und Fleischgerichten. Preiselbeeren runden ein Wiener Schnitzel oder einen Rehrücken erst richtig ab. Ich mag diesen Aufstrich besonders gern zu kräftigem Käse, Kalbsleberwurst oder Geflügel. Und kennen Sie Preiselbeer-Sahne-Meerrettich zu gedämpftem Fisch? Probieren Sie es mal!
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